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#03 HOCHZEITEN UND ANDERE KATASTROPHEN - Teil II

 

Sepp, Johnny und die Arabische Band

 

Im vorhergehenden Artikel habe ich ja schon meine Erfahrungen mit Mercedes Fahrer und einen Leitfaden zur Findung eines DJs beschrieben.

Dieser Artikel schließt direkt an den ersten Teil an. Ich habe diesen Artikel gesplittet, weil er doch recht lang geworden ist für einen einzelnen Blog Eintrag. Auch finde ich, war die Mercedes Story schon genug schwere Kost für einen Beitrag. 

 

DJ vs Band

Eine Hochzeit im Ebersberger Hinterland. Die Location war gemütlich: typisch bayerisches Gasthaus in einem Ort, der aus einer Straße mit 4-5 Häusern bestand. Also so klein, dass da sicher oft geblitzt wird, weil es sich nicht mal lohnt abzubremsen. 

Hinter dem Wirtshaus war ein großer Parkplatz - keine sorge, dieses Mal bleiben alle Autos verschont! Nebenan war eine schöne große Wiese, wo später die freie Trauung stattfand. Ich wusste, dass ich abwechselnd mit einer Band spielen sollte. Ich dachte mir „ok - wenn die die Zeit trotzdem voll zahlen soll es mir recht sein.  Kann ja nur entspannt werden“ - ja ja ...  denn es war eine Arabische (Er) -  Tschechische (Sie) Hochzeit und keiner sagte mir, dass es eine Johnny Walker - vernichtende  arabische Band war, die europaweit tourte.

 

Als ich ankam, war auf den ersten Blick niemand da. In der Location habe ich nach einigen Minuten suchen endlich jemanden vom Gastropersonal gefunden. Die Kellnerin zeigte mir freundlich den Saal und die Bühne, wo ich mich aufbauen kann. Eine Bühne war es nicht wirklich, eher ein in die Ecke gequetschtes Podest und nicht sehr geräumig. Auf dem Podest stand ein Tisch mittig aufgebaut mit Monitoren, daneben ein paar Koffer und ganz viele Kabel - hat die Band schon aufgebaut? Wenn ja, was ist das für eine Band, wollen die meine Anlage mit nutzen? Ich bat die Kellnerin um einen weiteren Tisch. Etwas ungehalten darüber, dass nur ein Tisch ausgemacht war holte ich mit ihr einen weiteren aus einem Nebenzimmer und stellte ihn erstmal auf die Seite. Dann machte ich mich auch gleich dran, um keine Zeit zu verlieren, fing an, das Auto auszuladen und mein Equipment rein zutragen. Nach einiger Zeit trabte ein etwas gelangweilt wirkender und etwas festerer, arabisch oder türkisch abstammender junger Mann herein und setzte sich an den Tisch mit den Monitoren. Wir begrüßten uns. "Hallo ich bin Sepp, alle nenen mich Sepp, weil keiner mein Namen aussprechen kann!" - ok?! Ich fragte ihn auch gleich, ob er zur Band gehöre. "Nein, ich mische das Bild" - Bild? 

Der junge Mann mit einem unaussprechlichen Namen erklärte mir, dass er zum Film Team gehöre und er sollte sich hier oben aufbauen, denn hier laufen die Bilder von mehreren Kameras zusammen, die dann live zusammen geschnitten werden. Ich sah mein Equipment an und fragte mich wo denn die Band sich aufbauen will? Ich arrangierte mich mit - Sepp. Er rückte seinen Kram weiter nach rechts und ich positionierte mich weiter hinten in der Ecke zwischen meinen Boxenstativen und einem Lichtstativ.

Der Platz wurde schon eng. Steckdosen waren rar, aber ich hatte alles untergebracht. Noch ein paar LED-Strahler im Raum verteilt - das macht etwas Ambiente sobald es dunkler wird. Ich war pünktlich Startklar und die ersten Gäste kamen an. Wenig später fuhr das Brautpaar mit der Limo vor und vor der Braut stiegen zwei Kameramänner mit großen Kamera-Klötzen aus. Dann die Braut, dann der Bräutigam und alles wurde gefilmt. Ich kenne mich mit Kamera-Technik ja nicht aus, aber ich dachte, sowas ist kompakter heutzutage?!

 

 

Brautpaar Wiese
Foto: Unsplash

Nach kurzem freundlichen Gespräch mit dem Brautpaar versammelten sich alle Gäste zur Freien Trauung auf der schön angerichteten Wiese. Das Kamerateam hinterher. Ab da wurde auch Sepp aktiv und fing an zu arbeiten - er kam richtig ins Schwitzen bei jedem Bildübergang. Eine Drohne filme die gesamte Zeremonie auch noch von oben.  Danach kamen alle wieder rein zu Kaffee & Kuchen und ich spielte eine entspannte Mischung aus Jazz, leichtem Chart Sound und Cafe Del Mar Lounge Musik. Das war der entspannte Teil... 

 

Rivalen?

Die Kameraleute störten mich nicht, auch wenn sie offensichtlich Probleme mit ihrer Verbindung zu Sepp hatten. Also stiegen sie kurzerhand auf Kabel um. Ich beobachte das etwas hektische Rumlaufen der Kameraleute und machte mir Gedanken über den nächsten Song. Da kamen plötzlich drei südländisch aussehende Männer mit Koffern zur Tür herein. Der Bräutigam sprang auf und alle fielen sich in die Arme. Dann zeigte er auf mich. Die Band ist da!

Eine kurze aber freundliche Begrüßung in Form eines Kopfnickens,  dann stellten sie ihre Instrumentenkoffer ab und holten den Rest. Einer trug ein überdimensioniertes Mischpult herein, was so groß war wie ein Esstisch. Der nächste zog eine einzelne riesige HK Box hinter sich her, die er auf ein Stativ wuchtete, das genau in meinem Sichtfeld stand. - super! Der Dritte brachte Kabel und noch einen länglichen Koffer mit - ein Yamaha Keyboard - das musste auch noch auf die Bühne. Ich sollte meinen Tisch weiter nach hinten rutschen, damit die Herrschaften sich vor mir aufbauen konnten - es wurde langsam etwas eng. 

Der Plan war, immer in den Pausen der Band Party Musik aufzulegen. - Klingt eigentlich einfach ... 

 

Musikalische Gegensätze

Kaffee & Kuchen war vorbei, nun sollte der Eröffnungstanz des Brautpaares stattfinden. Ich ließ die gesamten Gäste im Halbkreis aufstellen und das Brautpaar tanze gekonnt zu einem klassischen Walzer. Ich hatte die Anweisung, nach ca 1.50 Minuten auszublenden. Diese Chance nutze der Frontman der Band auch gleich für eine Moderation und zu meiner Überraschung verstand ich kein Wort ...  und während ich noch so nachdachte, was für eine Sprache das sein mag, fingen sie auch schon an zu Spielen - Arabische Volkslieder. Die Tanzfläche war sofort gefüllt ... ich und auch die restlichen tschechischen Gäste (Linke Seite vom Saal) schauten dem Spektakel verwundert zu! Die gesamte Verwandschaft des Bräutigam stürmte auf der Tanzfläche und fing an mit wackeln. -  Übrigens die Band hat ihre Musik komplett über den Mono Lautsprecher laufen lassen, welcher vor mir aufgebaut war und in Richtung Tanzfläche zeigte, aber die hohen Töne waren nur leicht - also extrem - überspitzt.  - Mir sind fast die Ohren abgefallen ... und ich bin DJ!

Nach gefühlten 2 Stunden - ich kann es heute leider nicht mehr genau sagen - hat die Band dann ihre erste Pause eingelegt. Endlich mein Auftritt! Ich hatte ja genügend Zeit, um mich vorzubereiten - was spiele ich, um die Leute auf der Tanzfläche zu halten? Ich entschloss mich für einen Kaltstart, von 0 auf 100 und die Entscheidung war gut, denn plötzlich moderierte mich der Sänger auf Deutsch an: "... und nun viel Spass mit dem DJ Robert!" Ich drückte etwas überzogen auf den Play Button meines Plattenspielers und es ertönten die ersten Takte von: Blurred Lines von Pharrell Williams - ich war leicht nervös - und die ganzen Damen und Herren setzten sofort zum Tanzen an und feierten weiter.

Party! - puhh nochmal gut gegangen!

Zwischendurch sollte ich ein paar Songs von dem USB-Stick spielen, den ich von der Braut vor der Veranstaltung bekommen hatte. Was ich auch machte. Ich konzentrierte mich erstmal auf die Songs mit arabischen Schriftzeichen und warf immer mal wieder einen dieser Songs mit ein. Diese habe ich mit aktuell Modernen Chart Sound gepaart. Es kam zwar nicht so gut an, wie die Musik der Band, aber die Tanzfläche war trotzdem gut gefüllt. Da ich kein Wort von den Songs lesen konnte, musste ich mich durch die gesamten Lieder hören bevor ich mich für einen entschied. Es war trotzdem mehr alles auf gut Glück . - Das funktionierte aber trotzdem erstaunlich gut. Nach ca. einer Stunde musste ich aber schon wieder abbrechen. Die Band war fertig mit ihrer Pause! Sie stimmten sofort ein Lied an. Wieder in ohrenbetäubender Lautstärke - das irgendwie wie die 20 Lieder vor ihrer Pause klang. 

 

Zum Abendessen durfte ich freundlicherweise  wieder übernehmen. Auf Wunsch der Braut legte ich aber nur einen Lounge Mix auf und sie führte mich mit der Band zusammen in ein Zimmer im hinteren Bereich der Gaststätte. - ich weiß, so könnte ein schlechter Porno anfangen aber hier war nur ein kleines Buffet und einige Getränke für uns aufgebaut. Zudem standen mehrere Coca Cola Flaschen in einem Eiswürfel gefüllten Eimer und ein kompletter Karton (6 Flaschen!) Jonny Walker - Red Label - auf einem Beistelltisch aufgebaut!

Bereit vernichtet zu werden - Guten Appetit!

 

 

Plattenspieler DJ Setup
Foto Robert Welz

Smalltalk

Der Keybord Spieler griff als allererstes zum Whisky. Der Sänger sah offensichtlich mein erstauntes Gesicht und meinte zu mir „... zum besseren Spielen!" - OK! ...und ich dachte immer nur Club DJs sind alle Alkoholiker! 

Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass ihre Band europaweit auf arabischen Hochzeiten gebucht ist und sie mit ihrem VW-Bus mit Anhänger in der Saison jedes Wochenende unterwegs sind. Nur der Sänger konnte einigermaßen gutes Deutsch. Der Keyboarder und der Gitarrist sagten kein Wort. Wo sie herstammen kann ich leider nicht sagen, denn in dem Moment, als ich fragen wollte, stellte man mir auch ein Glas hin. Schenke mir einen guten Schluck Whisky ein und den Rest füllte man mir mit Cola und Eiswürfel auf. Seit dem weiß ich, dass diese Mischung nach Vanille schmeckt! - Verrückt! 

Im laufe des Abend haben die Jungs jedenfalls mehrere Flaschen geleert, wie viele kann ich heute nicht mehr sagen. Ich blieb bei dem einen Glas - ich musste ja noch Auto fahren ;) Ich glaube, die Band ist aber noch gefahren!? Jedenfalls war nach Veranstaltungsende der VW Bus mit Anhänger nicht mehr zu sehen! - wer wohl gefahren ist?

 

Nach dem Essen ging es für die Band in die Endphase. Der Whisky hat ordentlich gepuscht, denn nun haben sie bis 24:00 durchgespielt und nebenbei getrunken. - Ich habe mich ein wenig gelangweilt.

Währenddessen habe ich mich mit dem Wirt ein wenig unterhalten. Der hat den Whisky extra für die Band gekauft. Normal hat der den nicht im Sortiment und das Brautpaar hat den Zusatzaufwand auch bezahlt. Dann schaute ich mal zum Sepp.

Sepp saß immer noch wie gebannt vor seinen Monitoren und schnitt live das Video zusammen, was mal auf DVD gepresst werden soll. Ich schaute ihm ein wenig über die Schultern, ohne dass er es merkte. Die Vorschau des geschnittenen Films sah mit den schwankenden Kamerabildern auf den ersten blick aus wie eine mittelmäßige Bollywood Produktion. Da die zwei herumlaufenden Kameramänner keine Helfer hatten, die die Kabel wieder aufwickelten, lagen die Kabel überall kreuz und quer auf der Tanzfläche - was der Braut fast zum Verhängnis wurde, als sie beim Tanzen darüber stolperte. Die Band unterhielt währenddessen ihre Gäste sehr gut und die Stimmung war quasi auf dem Siedepunkt und ich war entspannt, weil es bis dato doch so ein berauschendes Fest war. Ausgelassene Tänze (zumindest aus der Bräutigam Fraktion), gute Stimmung  und vor allem ein entspanntes Brautpaar - was immer ein wichtiger Faktor für die Kundenzufriedenheit ist! 

- Also was soll jetzt noch passieren ?

 

Das Blatt wendet sich

Es war abgemacht, dass ich ab 24:00 mit Party/Club Musik übernehme, wenn die Band fertig ist. Und es war bald soweit. Das vermeintlich letzte Lied lief - halt nein, noch eine Zugabe - natürlich! Ich saß bzw. stand schon auf heißen Kohlen bereit. Bereit „Play“ zu drücken und den Leuten so richtig einzuheizen. Ich dachte mir, ich feuere die Stimmung mit einem coolen 90er Hit weiter an - „What is love“ - funktioniert (fast) immer!

 

Die letzte Zugabe ist durch und während des tobenden Beifalls war der Sänger auch noch so freundlich mich wieder auf Deutsch anzukündigen. Ich stand bereit, bereit den Playbutton zu drücken, bereit die Party weiter gehen zulassen, bereiter war ich nie, ich hatte Schweißperlen auf meiner Stirn - ok das ist doch etwas zu dramatisch - aber in der Zehntelsekunde der Ruhe, nach dem verhallenden Klatschen, startete ich meinen Song und alle Gäste, die gerade noch ausgelassen gefeiert hatten, drehten sich sofort um, liefen zu Ihren Plätzen (rechte Seite vom Saal), packten ihre Sachen und  gingen schnurstracks zum Ausgang. Die Verwirrung stand nicht nur mir im Gesicht, sondern auch der Braut. Der Saal war innerhalb von einem Song (ca. 3 min) fast komplett geräumt. Die Band fing schon mal an, gemütlich ihr Equipment abzubauen und auch das Kamerateam packte seine Sachen. Sepp schaute mich an und sagte kurz und knapp: "Feierabend!"

Ich hätte Panik bekommen können! Wenn ich nicht das fassungslose Gesicht der Braut gesehen hätte. Die komplette Verwandschaft vom Bräutigam hat die Segel gestrichen und ist gegangen. Vereinzelt wurden noch hektische Gespräche geführt, aber es lies sich offensichtlich keiner umstimmen. Was für eine Katastrophe ... was für ein Boykott! 

Ich war nun in der Pflicht irgendwas zu tun! Irgendwie musste ich das doch noch rumreißen können - aber wie? - Moment!

Die Sonderwünsche auf USB! Der Raum war nun fast leer und und auch ein paar Songs aus dem in Keilschrift beschrieben Ordner hat nix gebracht. Wenn das ein Film gewesen wäre, hätten alle wegfahrenden Autos mit quetschenden Reifen um die Ecke driften müssen. Die rechte Seite vom Saal war nun leer. Auf der linken Seite, vorher deutlich in der Unterzahl, saß noch die tschechische Verwandtschaft der Braut. Also was haben wir denn für Songs im tschechischen Ordner auf dem USB Stick - noch mehr Songs wo ich keinen einzigen Titel lesen kann - aber was soll jetzt noch schief gehen? 

 

Die gesenkten Köpfe der gesamten Tschechischen Verwandschaft hoben sich und schauten plötzlich zu mir als auf einmal röhrende Bässe und ein tschechischer Gesang einsetzte. Ein großer, stämmiger, glatzköpfiger Mann stand auf und kam langsam auf mich zu - jetzt werde ich gleich aus dem Fenster geworfen!

Er lächelte mich an und frage freundlich: "...Hast du mehr Techno?" - ab da schwang die Veranstaltung in eine völlig andere Richtung um. 

Alle verbleibenden Gäste zuckten und tanzten zu treibenden Techno Beats, tschechischen Techno Songs und ein paar klassischen 90er Techno Songs - und die Braut mitten drin! Der Bräutigam hat sich abgesetzt und war nicht mehr zu sehen.

 

Gegen ca 3:00 und mehren Flaschenboden später neigte sich aber auch dieser Teil der Veranstaltung dem Ende. Der Bräutigam tauchte auch wieder auf und tanzte mit seiner frisch Vermählten nochmal das Eröffnungslied zum Abschluss. Ich warf noch: „What a wonderful world“ von Louis Armstrong hinter her (MEIN "letzter Song", den ich immer spiele) und bekam sogar völlig unerwartet Applaus für meine DJ Leistung. Etwas unvorbereitet über soviel Zuspruch verneigte ich mich nur knapp. Mit einem etwas zu leisem: "Danke schön, Gute Nacht und kommt gut nach Hause!" verabschiedete ich mich und ließ den Song auslaufen.

 

Erfahrungsgewinn

Diese verrückte Hochzeit ist eine meiner Highlightstorys und das Abgefahrenste, was ich bei Hochzeiten erlebt habe.

Was konnte ich aus so einer verrückten Hochzeit an Wissensgewinn mitnehmen? 

- Sei auf alles gefasst! 

- Lass dich nicht unter kriegen

- gib immer 200% (das Wichtigste)

 

Danke, dass du bis hierher durchgehalten hast. Ich weis, der Artikel ist lang geworden, sogar länger, als ich ihn eigentlich ursprünglich geplant hatte und vielleicht auch etwas chaotisch. Aber genau dieses chaotische Gefühl ist eigentlich auch das präsenteste, was mir davon in Erinnerung geblieben ist. In diesem Moment war mir das noch nicht bewusst, da habe ich nur irgendwie versucht, das Ganze zu übeleben. So im Nachhinein war es doch ein ziemlich verrücktes Chaos.

Ich kann leider bis heute nicht sagen, warum die Verwandschaft so plötzlich verschwunden ist. Es wirkte nicht so, als ob der plötzliche Abflug mit der Braut oder dem Bräutigam abgesprochen war. Es hat auf jeden Fall für einen extremen Bruch der Stimmung gesorgt. Diese Chance nutzte dann aber (zum Glück) die andere Seite der Verwandschaft, die sonst nie auf ihre Kosten gekommen wären. Die ließen dann mal so richtig die Sau raus. Die finale Botschaft, die nicht nur bei katastrophalen Hochzeiten zu tragen kommt, sondern bei jeder Veranstaltung, ist : Egal was ist, gib immer vollgas als DJ!

 

Ich hoffe, dir hat mein Artikel gefallen und du konntest etwas draus mitnehmen?

Dann würde ich mich wieder sehr über ein Feedback von dir freuen.

 

Der nächste Artikel wird am 18.07.2020 erscheinen.

 

Möge der Sound mit dir sein!

Dein Robert

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Kommentare: 1
  • #1

    Tobi (Donnerstag, 09 Juli 2020 10:32)

    Servus Robert,
    sehr interessante Story. Danke fürs Schreiben. Kann mir gut vorstellen wie man sich da fühlt, wenn auf einmal alle Leute davon rennen und du stehst da und weißt nicht, was grad geschieht. Aber: Gute gerettet :-) Ich hoffe das kommen noch mehr packende Geschichten. Was mir wirklich gut gefällt, ist deine Einstellung:
    "Egal was ist, gib immer vollgas als DJ!" - so und nicht anders!

    Bis bald hoffentlich,

    LG Tobi